Unser Laden

Mitten in der Zürcher Altstadt

Seit 1997 geschäften wir im Herzen der Zürcher Altstadt, in einem Gebäude mit beindruckender Geschichte.

Von Aussen ist nur ein kleiner Teil unserer Verkaufsfläche ersichtlich. Vielen Besucherinnen und Besuchern, die zum ersten Mal bei uns vorbeischauen sind überrascht, was sich da noch alles verbirgt. Unser Laden ist aufgeteilt in vier Räumen, welche sogar durch den Hausflur der Bewohner führt. Nach dem Hausflur, wo man gelegentlich auch unsere lieben Nachbarn antrifft, betritt man den zweiten Verkaufsraum - unseren "Chuchiruum". Hier finden Sie alles rund um das Thema Küche und Gedeckter Tisch. Ganz besonders an diesem Raum ist der Original Steinboden aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts.

Weiter gehts in Raum Nummer drei und vier, wo wir weitere schöne Dinge für Haus und Hof anbieten. In unserem dritten und vierten Verkaufsraum werden Sie vor allem auf die Webstühle und die Kreationen von Anna Saarinen aufmerksam werden. Seit 2013 führt die Finnin ihre Textilmanufaktur und Atelier als Shop-in-Shop in unserem Ladenlokal. Auf traditionellen Webstühlen webt Sie und ihre Weberinnen exklusive Teppiche nach finnischer Handwerkskunst.

Wir stellen regelmässig den halben Laden auf den Kopf, dekorieren um, gestalten die Schaufenster neu und geben den Produkten einen neuen Platz. Es ist mehr als gut möglich, dass unser Laden ganz anders aussieht wie bei Ihrem letzten Besuch vor drei Wochen. Es passiert uns ab und zu, dass wir eine Sekunde überlegen müssen, wo genau gewisse Produkte neu ausgestellt sind. 😉

Sie sehen, bei uns ist immer einiges los und es gibt viel zu entdecken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Steinhäuser am Wolfbach

In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts gab es auf dem Areal Neumarkt 1 und 3 drei freistehende Steinhäuser am Wolfbach.

Erweitungsbauten

Erweiterungsbauten in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts führten schrittweise zum Schliessen der Gassenflucht. Damals wechselte das Haus vom Kloster St. Blasien an die Ritterfamilie Brun über.

Zusammenschluss der Steinbauten

In der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts kam es zum Zusammenschluss der beiden Steinbauten "uff dem Bach". Eine Rampe führte von der Gasse zum neu geschaffenen Keller.

Haus zur "Deutschen Schule"

1583 wird das nach der Refornmation an die Stadt gefallene Amthaus des Stiftes Embrach (1461-1524) zur "Deutschen Schule" umgebaut.

Aus Schule wird Wohnhaus

Mit der Aufstockung von 1860 erreichte die eit 1840 zum Wohnhaus gewordene "Deutsche Schule" das heute noch erhaltene Bauvolumen.

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